
„Viele vergleichen die IT mit einem Auto und sagen: Ich fahre ja auch nur alle ein bis drei Jahre in die Werkstatt. Dieser Vergleich hinkt leider gewaltig“, erklärt Stelzer.Denn während ein Auto ein weitgehend statisches System ist, verändert sich die IT-Landschaft quasi täglich: Neue Sicherheitslücken, Windows-Updates, Angriffsversuche, Software-Versionen, Abhängigkeiten zwischen Systemen, Cloud-Diensten, Firewalls und Endgeräten. Ein ungepatchter Server kann heute schon nach wenigen Stunden im Internet angegriffen werden – ganz ohne Zutun des Unternehmens.
Sicherheitsaspekte sind kein „Kann“, sondern ein „Muss“
Cyberangriffe gehören mittlerweile zum Alltag: Fake-Mails, Kryptotrojaner, Social Engineering und automatisierte Bots, die permanent Schwachstellen im Netz suchen.Eine ungepflegte IT ist wie eine Haustür, deren Schloss seit Jahren nicht geölt wurde: Irgendwann lässt sie sich leichter aufbrechen als gedacht.
„Wartung bedeutet nicht nur aufspielen von Updates. Es geht um ein ganzheitliches Konzept aus Sicherheit, Stabilität und Überwachung“, betont Stelzer.Die Erfahrung zeigt: Systeme fallen selten einfach so aus. Fast immer gibt es Vorzeichen – volle Festplatten, kritische Fehlermeldungen, nachlassende Performance, fehlerhafte Backups.Wer diese Anzeichen frühzeitig erkennt, kann handeln, bevor es teuer wird.
Überwachung verhindert Ausfälle – bevor sie passieren
Moderne IT-Monitoring-Systeme melden Probleme, bevor Mitarbeiter diese überhaupt bemerken.Beispiele aus der Praxis:
Eine fast volle Serverplatte wurde rechtzeitig erkannt – ohne Eingriff hätte sie Stillstand ausgelöst.
Ein Backup, das mehrere Tage fehlerhaft lief – ohne Überwachung hätte im Notfall kein Datenstand existiert.
Eine Firewall, deren Lizenz ablief – ohne Monitoring wäre der Netzwerk-Schutz plötzlich deaktiviert gewesen.
Solche Fälle treten nicht selten auf, sondern regelmäßig. Unternehmen, die glauben, ihre Systeme liefen „schon irgendwie“, merken das Problem meist erst, wenn alles steht.
Die entscheidende Frage: Was kostet ein Ausfall?
Wenn Server stehen, Mitarbeiter nicht arbeiten können oder Daten verloren gehen, entstehen schnell hohe Kosten:
Produktionsstopps
Umsatzausfälle
Stillstand im Büro
Notfallreparaturen
Datenwiederherstellungen
Imageschäden bei Kunden
Viele Unternehmen unterschätzen diese Folgen massiv. „Die wahre Frage lautet nicht, ob eine Wartung sein muss, sondern: Was kostet mich ein Ausfall?“, so Stelzer.
IT-Wartung ist keine Kür – sie ist ein Schutzschild
Eine gepflegte IT-Infrastruktur ist vergleichbar mit einer guten Versicherung:Man merkt ihren Wert erst dann, wenn sie gebraucht wird.
Unternehmen, die auf regelmäßige Wartung und Monitoring setzen, profitieren von:
höherer Stabilität
besserer Performance
weniger Ausfällen
dauerhaft funktionierenden Backups
mehr Sicherheit gegen Cyberangriffe
klar kalkulierbaren Kosten statt teurer Notfälle
In einer Zeit, in der IT-Systeme immer komplexer werden und Angriffe täglich stattfinden, ist regelmäßige Wartung kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit.Die IT-Guard GmbH zeigt durch ihre Arbeit bei regionalen Unternehmen, wie entscheidend gepflegte Systeme für einen stabilen und sicheren Geschäftsbetrieb sind.
„Stillstand in der IT ist keine Option“, fasst Sven Stelzer zusammen. „Wer seine Infrastruktur vernachlässigt, zahlt am Ende doppelt.“
Branche: IT-Systemhaus, IT-Sicherheit, Managed Services
Gründung: 1982
Geschäftsführer: Sven Stelzer
Mitarbeiter: 4+ (wachsend)
Standort: Willich, NRW
Kernkompetenzen:
IT-Sicherheit & Cyberabwehr
Managed IT-Services
Rechenzentrumsbetrieb & Cloud
IT-Infrastruktur & Netzwerk
Backup, Monitoring & Notfallmanagement
IT-Betreuung für Pflegeeinrichtungen, KMU & Industrie
Externe IT-Abteilung für Unternehmen
Zielkunden:
KMU, Pflegeeinrichtungen, soziale Träger, produzierende Betriebe, Handwerk, Logistik, Dienstleister, Kommunen.
IT-Guard GmbH
Linsellesstraße 142
47877 Willich
Telefon: +49 (2154) 485960
http://it-guard.de/
CEO
Telefon: 02154485960
E-Mail: s.stelzer@it-guard.de
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