Damit Vereine fit für die Zukunft sind: ZMRN e.V. und SAP starten Wettbewerb „#zukunftsschaffer“

• Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.) und SAP starten Wettbewerb „#zukunftsschaffer“
• SAP stellt zum 50-jährigen Jubiläum Fördertopf mit 125.000 Euro zur Verfügung
• Vereine und Initiativen können sich bis 31. Oktober 2022 mit ihren Projekten bewerben
• Online-Bewerbung ab sofort möglich unter: https://bit.ly/…

Die Metropolregion Rhein-Neckar ist reich an Vereinen und engagierten Menschen. Sie sind nicht nur das Rückgrat des Gemeinwesens, sondern machen gleichzeitig Dörfer und Städte der Region lebendig und lebenswert. Damit dies auch künftig so bleibt, wurde „#zukunftsschaffer“ ins Leben gerufen: Ein Wettbewerb, der Vereine dabei unterstützen soll, eigene innovative und kreative Ideen auch umsetzen zu können, um so fit für morgen zu werden. Anlässlich seiner Gründung vor 50 Jahren stellt das Walldorfer Software-Unternehmen SAP ganz im Sinne des Jubiläumsmottos „Zukunft gemeinsam gestalten“ einen Fördertopf mit insgesamt 125.000 Euro zur Verfügung. Pro teilnehmendem Verein sind Fördersummen bis zu 10.000 Euro möglich.

„Wir laden alle gemeinnützigen Vereine und Initiativen ganz herzlich zum Mitmachen ein und möchten ihre Ideen kennenlernen, wie sie sich für morgen fit machen wollen. Denn dieses Engagement stärkt auch nachhaltig den Zusammenhalt und damit die Lebensqualität aller Menschen, die in unserer Region wohnen“, sagt Kirsten Korte, Geschäftsführerin des Vereins Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar (ZMRN e.V.). „Unsere Welt ist digital – daran kommt niemand mehr vorbei. Umso wichtiger ist es für viele Vereine mit den Veränderungen der Zeit zu gehen, um ihre Angebote weiterhin erfolgreich umsetzen zu können und attraktiv auch für die Jugend zu sein. Sei es die Vereinsverwaltung, Kommunikation oder ein neuer frischer Internetauftritt“, ergänzt Korte.

Bewerbungen können bis 31. Oktober 2022 online unter: https://bit.ly/zukunftsschaffer in fünf Kategorien erfolgen: Inklusion – Soziales – Bildung – Digitales – Umwelt. Die eingereichten Ideen sollten sich unter anderem mit den Fragen beschäftigen, wo die Bewerber ihren Verein in zehn Jahren sehen und was ihrer Meinung nach wichtig ist, um die Vereinslandschaft zukunftsfähiger zu machen. „Vereine und Initiativen sind für ein lebendiges Gemeinwesen immens wichtig. Damit dies auch so bleibt, haben wir zusammen mit dem ZMRN die „#zukunftsschaffer“ ins Leben gerufen“, sagt Luka Mucic, Finanzvorstand der SAP SE und Mitglied im Vorstand des ZMRN e.V. „Der Wettbewerb soll Vereine inspirieren und dabei unterstützen, innovative und kreative Ideen umzusetzen. Auch für unsere Region gilt: Unternehmen, Vereine oder Initiativen sind nur dann erfolgreich, wenn sie gemeinsam das Umfeld gestalten und zukunftsfähig machen“, so Mucic weiter.

Zielgruppe von #zukunftsschaffer sind junge Engagierte von 14 bis 29 Jahren aus Vereinen und Initiativen in der Metropolregion Rhein-Neckar, die ihre Organisation zukunftsfähig aufstellen wollen. Bewerben kann man sich mit Projekten wie etwa eine effiziente Digitalisierung, Kooperationen mit anderen Vereinen oder auch passgenaue Vereinskommunikation. Trotz des genannten Wunschalters der Zielgruppe will der Wettbewerb niemand ausschließen. Jedes aktive und/oder passive Vereinsmitglied zwischen 14 und 99 Jahren kann mitmachen. Grundvoraussetzung für eine ordentliche Online-Bewerbung ist die eingetragene Gemeinnützigkeit des Vereins.

Weiter zur Seite des Wettbewerbs:

https://bit.ly/zukunftsschaffer

Über den Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar

Der Verein Zukunft Metropolregion Rhein-Neckar wurde 1989 als Rhein-Neckar-Dreieck e.V. gegründet. Zweck ist die Förderung der Rhein-Neckar-Region. Hierzu initiiert und unterstützt der gemeinnützige Verein Projekte insbesondere in den Bereichen Bildung, regionale Identität, Kultur und bürgerschaftliches Engagement sowie Sport. Zudem stärkt er das Miteinander der Akteure über fachliche, organisatorische und regionale Grenzen hinweg. Der 16-köpfige Vereinsvorstand unter Vorsitz von Dr. Tilman Krauch (Mitglied des Vorstands der Freudenberg SE) ist Plattform für den strategischen Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung. Derzeit zählt der Verein rund 750 Mitglieder aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Die Geschäfte führen Kirsten Korte und Peter Johann.

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