ECOS Technology ermöglicht VS-NfD-konforme Videokonferenzen

Videokonferenzen spielen auch in sensiblen, sicherheitskritischen Bereichen eine zunehmend wichtige Rolle. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen Zulassungsprozess durch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) lassen sich mit dem ECOS SecureBootStick, in Verbindung mit dem ECOS SecureConferenceCenter (SCC), jetzt hochgradig geschützte Videokonferenzen und Online-Meetings durchführen, die die Anforderungen an die Geheimhaltungsgrade VS-NfD, EU- und NATO-RESTRICTED erfüllen. Die Videokonferenzlösung für VS-NfD kann auf jedem Standardlaptop oder -PC genutzt werden. Ermöglicht wird dies durch entsprechend erweiterte SecOps (Einsatz- und Betriebsbedingungen) des BSI-zugelassenen ECOS SecureBootStick. Neben dem Einsatz für sichere Meetings und Dienstbesprechungen in Behörden, geheimschutzbetreuten Unternehmen oder Einrichtungen im Segment der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) eignet sich die Videokonferenzlösung dadurch zum Beispiel auch für Fortbildungen und digitale Lehre bei entsprechend eingestuften Inhalten.

Zusammenarbeit per Videokommunikation

Das ECOS SecureConferenceCenter stellt Anwendern alle wichtigen und auch von anderen Videokonferenzanwendungen bekannten Funktionen für Online-Meetings und -Zusammenarbeit zur Verfügung. Dazu zählt beispielsweise die Möglichkeit, den eigenen Bildschirm sowie Audio- und Videostream zu teilen. Ein Multi-User-Whiteboard erlaubt die interaktive Zusammenarbeit zwischen den Teilnehmenden. Eine Breakout-Room-Funktion zur Unterteilung einer Videokonferenz in mehrere Einzelräume steht ebenso zur Verfügung wie Sitzungsaufzeichnung, Chat, Emojis oder gemeinsam nutzbare Notizen.

„Bei Videokonferenzen und Online-Meetings greifen viele Unternehmen bislang notgedrungen auf Cloudlösungen mit teilweise fragwürdigen Sicherheitsstandards zurück, die ihre Berechtigung eher bei wenig sensiblen Konferenzinhalten haben. Sicherheitsbewusste Unternehmen, geheimschutzbetreute Organisationen und Behörden können ihre Videokommunikation mit der nun jüngst vom BSI zugelassenen Kombination aus ECOS SecureBootStick und ECOS SecureConferenceCenter effektiv absichern und einen hochgeschützten Kommunikationskanal etablieren. Gleichzeitig bietet die Lösung alle gewohnten Funktionen und Möglichkeiten für Interaktion und Zusammenarbeit im Team“, sagt Paul Marx, Geschäftsführer der ECOS Technology GmbH.

On-Premises sorgt für vollständige Kontrolle über die Daten

Das ECOS SecureConferenceCenter lässt sich komplett on-Premises betreiben, sodass Organisationen die volle Kontrolle über ihre Daten behalten. Innerhalb sicherer Netze erfolgt der Zutritt zum Konferenzraum über einen Standardbrowser. Bei externer Nutzung, beispielsweise vom privaten Rechner aus dem Homeoffice, sorgt der BSI-zugelassene ECOS SecureBootStick für einen sicheren Zugang aus einer speziell gekapselten Umgebung heraus – inklusive vollständiger Trennung zwischen geschäftlicher und privater Nutzung des verwendeten Rechners.

Administration via Smart Management

Das ECOS SecureConferenceCenter kann mit der ECOS SystemManagementAppliance komfortabel über eine einheitliche Oberfläche verwaltet werden. Auch die nahtlose Integration in eine bestehende IT-Landschaft, beispielsweise durch Kopplung an ein Microsoft Active Directory, ist umsetzbar.

Weitere Details zum ECOS SecureConferenceCenter: https://www.ecos.de/scc

Über die ECOS Technology GmbH

Die ECOS Technology GmbH hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von IT-Lösungen für den hochsicheren Fernzugriff (Remote Access), Videokonferenzlösungen im Bereich VS-NfD sowie die Verwaltung von Zertifikaten und Schlüsseln spezialisiert. Zu den Kernprodukten, die in unterschiedlichsten Branchen eingesetzt werden, zählen der ECOS SecureBootStick und die PKI-Appliance ECOS TrustManagementAppliance. Unternehmen, Behörden und Organisationen sind damit zum Beispiel in der Lage, eigene Zertifikate zu erstellen, zu verlängern oder zurückzuziehen, Mitarbeiter im Homeoffice anzubinden, kosteneffizient schnell nutzbare Notfallarbeitsplätze für Krisenfälle vorzuhalten oder Industrieanlagen sicher und geschützt fernzuwarten. Durch die kostenoptimierten Thin-Client-Lösungen von ECOS können außerdem in vielen Szenarien die Hardwarekosten massiv gesenkt werden (Lifecycle Extension). ECOS beschäftigt sich bereits seit 1999 mit der IT-Sicherheit im Rahmen von Netzwerkinfrastrukturen. Das deutsche Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Oppenheim bei Mainz.

Weitere Informationen: https://www.ecos.de

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