Make-Sonderheft „Loslegen mit Metall“

Klassische Konstruktionsprofile aus Aluminium, landläufig auch BoschProfile genannt, eignen sich dank standardisierter Verbindungselemente für den Aufbau von Gestellen jeglicher Art. Wie man mit diesen Profilen einen fahrbaren Beistelltisch für den Grill bauen kann, zeigt das DIY-Magazin Make in seiner aktuellen Sonderausgabe „Loslegen mitMetall“. Das 164 Seiten starke Heft, das die Grundlagen und Skills zur Metallverarbeitung in den Fokus stellt, ist ab sofort im Handel oder im heise shop für 12,90 Euro erhältlich.

Make Sonderheft "Loslegen mit Metall" Bild: Maker Media

Alu-Konstruktionsprofile bieten eine leicht zu verarbeitende, schraubbare Alternative für den kreativen Bau stabiler Rahmen, Kästen oder Gestelle. Allerdings beträgt die typische Länge unbearbeiteter Profile rund sechs Meter, damit sind sie weder für den Hausgebrauch noch für den vorherigen Transport besonders gut geeignet. „Praktischerweise gibt es Anbieter, die die Profile auf Wunschmaß zuschneiden – fast so, wie beim Holzzuschnitt im Baumarkt“, erläutert Daniel Bachfeld, Chefredakteur vom Make-Magazin. „Beim Kauf vom passenden Zubehör lohnt sich der Vergleich verschiedener Anbieter. Auch wenn es nahe liegt, gleich alles aus einer Hand zu kaufen, kommt es bei den Profilanbietern schon mal vor, dass das Zubehör wie Nutensteine, Eckwürfel, Innen- oder Außenwinkel deutlich teurer ist, als wenn man anderswo zugreift.“

Makern, denen die Arbeit mit Kunststoff oder Holz sympathischer ist, möchte der Make-Chefredakteur die Scheu vor dem als widerspenstig geltenden Werkstoff Metall nehmen. „Mit unserem Sonderheft vermitteln wir die wichtigsten Skills für die Bearbeitung von Metallen, so dass der Einstieg auch mit kleineren Projekt wie etwa dem Beistelltisch gelingt.“

Zu den grundlegenden Fertigkeiten zählen Sägen, Feilen, Ankörnern und Bohren: Hier bringt das Make-Sonderheft Know-how-Artikel und Praxisbeispiele. So zeigt die Redaktion, wie man in Metall bohrt, Gewinde schneidet, galvanisiert oder Aluminium schmilzt und in eigene Formen gießt. Zudem stellt die Redaktion ihre Lieblingswerkzeuge für die Metallverarbeitung vor.

Für die Redaktionen: Auf Anfrage schicken wir gern ein Rezensionsexemplar vom Make-Sonderheft zu.

Über die Heise Gruppe GmbH & Co KG

Basteln, Bauen, Begeistern:

Für die weltweite Maker-Bewegung ist der Umgang mit Lötkolben, Säge und Akkuschrauber so selbstverständlich wie mit 3D-Drucker- und Scanner, Lasercutter und das Programmieren von Einplatinencomputern wie Raspberry Pi und Arduino.

Die Zeitschrift Make: baut mit, baut nach und veröffentlicht Projektanleitungen, die sowohl Anfänger als auch Fortgeschrittene nachvollziehen können. Ziel der Make: ist es, dem Leser nicht nur Anleitungen zu bieten, sondern mit zusätzlichen Informationen die Technik und Funktion der Projekte zu erklären, ihn in die Lage zu versetzen, selbst tätig zu werden, Bestehendes zweck- zuentfremden und eigenen Technik-Ideen freien Lauf zu lassen.

Dabei dreht es sich in den Artikeln aber nicht nur um Elektronik und Computer, auch Projekte mit 3D-Druckern, Lasercutter und Fräsen werden regelmäßig gezeigt. Daneben gibt es Porträts über Bastlerkoryphäen und andere interessante Persönlichkeiten sowie FabLabs. Tests liefern Informationen, welches neue Zubehör für Maker gut geeignet ist und Übersichten zu Produktgruppen wie Mikrocontroller und Zubehör beraten bei der Auswahl.

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