COPD – Die 3. häufigste Todesursache in der EU

Laut Schätzungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) leiden etwa 600 Millionen Menschen weltweit an COPD. In den USA gilt die unheilbare Lungenerkrankung als die vierthäufigste Todesursache – in Europa ist sie bereits an Stelle 3. Von 1960 – 1998 sieg die Sterblichkeit der Männer durch COPD um 344% und bei den Frauen um 1000% an. Mit einer relativ simplen Behandlungskombination kann der Krankheitsverlauf deutlich verlangsamt und gemildert werden.

COPD – der heimtückische Lungenschmarotzer

Bei COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease) handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Atemwege, welche nicht vollständig reversibel ist. Der Krankheitsverlauf kann jedoch durch richtige sowie effiziente Behandlungen verlangsamt werden. COPD äußert sich in den meisten Fällen durch Atemnot, Husten und/oder Auswurf von zähem Schleim.

Die Krankheit entsteht über Jahre und schädigt sowohl die Bronchien als auch das Lungengewebe. Im Anfangsstadium bemerken die Betroffenen die Erkrankung oft noch gar nicht. Schleichende Atemnot und Husten mit Auswurf wird oftmals verdrängt. Bei mittleren und schweren Verläufen kommt es zu einem Engegefühl im Brustbereich, pfeifenden Atemgeräuschen und einer Sauerstoffunterversorgung des gesamten Organismus. Dieser Zustand kann letztendlich lebensbedrohliche Ausmaße annehmen. Folgeerkrankungen wie z.B. Bluthochdruck, Herzinsuffizienz oder Depressionen resultieren daraus.

Ursachen für die heimtückische Erkrankung können genetische Veranlagungen, berufsbedingt eingeatmete Schadstoffe, intrauterine und frühkindliche Einwirkungen, Atemwegsinfektionen in der Kindheit oder Störungen des Lungenwachstums sein. Hauptauslöser ist jedoch ganz klar das Rauchen.

Haben Sie des Öfteren ein AHA Erlebnis? Entgegnen Sie Atemnot, Husten und Auswurf mittels der Kombination aus intravenöser Sauersofftherapie und CBD.

Sauerstoff – Teil 1 der Behandlungskombi

Bei der Oxyvenierungstherapie oder IOT (intravenöse Sauerstofftherapie) handelt es sich um eine Reiztherapie. Medizinischer Sauerstoff wird in geringen Dosen in die Venen verabreicht. Diese kleinen Sauerstoffbläschen sorgen im Blut für die Bildung von entzündungshemmenden und gefäßerweiternden Stoffen. Diese Substanzen wiederum ermöglichen eine leichtere Durchgängigkeit des Sauerstoffes vom Lungenbläschen ins Blut. Bei COPD ist hier auch die Erweiterung des Bronchialsystems zu erwähnen. Dies begünstigt den Abtransport von CO2 aus der Lunge. Die Durchblutung verbessert sich im gesamten Körper, das Blut fließt deutlich besser, einer Gefäßthrombose wird entschieden entgegengewirkt. Zudem wird überflüssiges Gewebswasser über die Nieren ausgeschieden.

Wussten Sie, dass…?

COPD ist nicht primär ein Problem der Sauerstoffversorgung im Körper, sondern vielmehr die Schwierigkeit das anfallende CO2 auszuatmen und loszuwerden.

CBD – Teil 2 der Behandlungskombi

CBD wirkt ähnlich dem menschlichen Hormonhaushalt und unterstützt den Körper. Stressverminderung und ein verbesserter Schlaf wirken besser in der Regenerationsphase. Zudem wird die Schleimproduktion reduziert. Darüberhinaus kann CBD die Folgen der Bronchialverengung sowie Lungen- und Brustschmerzen lindern. Auch bei Depressionen und Angststörungen, welche häufig während einer COPD Erkrankung vorkommen, kann CBD unterstützend wirken. Das alleine sind interessante Aspekte um CBD in der COPD Behandlung miteinzubinden.

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 „Erst wenn der Körper streikt, merken wir, was das einzig Wichtige ist: Gesundheit“ – Unbekannt.

https://sir-nature.com/

https://oxyvenierungstherapie.eu/

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