Swissbit rüstet Kassen im Einzelhandel aus

Der Rollout der zertifizierten Swissbit-TSE (Technische Sicherheitseinrichtung nach BSI TR-03153) im Einzelhandel nimmt Fahrt auf. Neben weiteren ITK-Lösungsanbietern führt jetzt mit REWE Systems ein bedeutender Anbieter der Branche die einfach zu integrierende Lösung für die gesetzeskonforme Aufzeichnung von Kassendaten gemäß Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) ein. Die Swissbit-TSE besteht aus steckbaren Modulen für Standardspeicherschnittstellen, die einzelne Kassen oder – über eine TSE-LAN-Konnektor-Software – ganze Kassennetzwerke gesetzeskonform macht.

Die Kassensicherungsverordnung gilt seit Beginn des Jahres und verpflichtet den Einzelhandel Kassendaten technisch zu schützen. Die Nichtbeanstandungsfrist endet am 30. September 2020. Swissbit war 2019 der erste Anbieter, der in Deutschland eine steckbare, einfach zu integrierende und kostengünstige Fiskalisierungslösung auf den Markt brachte. Auch bestehende Kassen können so über Standardschnittstellen für Speichermedien – SD Card, microSD Card und USB – nachgerüstet werden. Eine LAN-Lösung, bei der USB-TSEs von Swissbit abgesetzt in einer Zentralkasse oder einem Kassenserver eingesteckt über das Netzwerk angesprochen werden, macht die Lösung auch für Einzelhandelsketten interessant.

Die LAN-Lösung von Swissbit als Option zur Integration der TSE-Lösung in die Kassensoftware ermöglicht Einzelhändlern die effiziente und rechtzeitige Nachrüstung vernetzter Kassensysteme. Beim Design der TSE-LAN-Konnektor-Software hat Swissbit auf Komfort, Ausfallsicherheit, Aufrechterhaltung der TSE-Konformität, Skalierbarkeit und leichte Integrierbarkeit in die Kassensoftware Wert gelegt.

Leicht zu integrieren und robust

Die steckbare TSE von Swissbit nutzt Standardspeicherschnittstellen und zielt damit auch auf die Nachrüstung bestehender Kassensysteme. Mit der TSE-LAN-Konnektor-Software können unterschiedliche Geräte ganzer Standorte ohne Hardwareeingriff an den einzelnen Kassen gesetzeskonform umgerüstet werden – sowohl lokal gesteckt als auch per LAN angesprochen. Neben dem sicheren Fiskalspeicher, in dem die automatisch signierten Transaktionen gespeichert werden, bietet die TSE einen von den Kassenherstellern frei nutzbaren Anwenderspeicher.

„Seit 1. Januar 2020 dürfen keine Kassen mehr in Betrieb genommen werden, bei denen nicht gewährleistet ist, dass diese spätestens bis zum 30. September 2020 gesetzeskonform mit einer zertifizierten TSE ausgerüstet werden können. Darüber hinaus müssen bis spätestens Ende 2022 alle im Feld befindlichen Registrierkassen nachgerüstet sein. Unsere Fiskalisierungslösung macht es Kassenherstellern, IT-Dienstleistern und Einzelhandelsunternehmen einfach, diese Fristen einzuhalten“, erklärt Hubertus Grobbel, Vice President Security Solutions bei Swissbit.

Über die Swissbit AG

Die Swissbit AG ist der einzige unabhängige Anbieter von Speicherprodukten und Embedded-IoT-Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen in Europa. Swissbit kombiniert seine einzigartigen Kompetenzen bei Speicher- und Embedded-IoT-Technologien mit seinem "Advanced Packaging"-Know-how. Diese Expertise erlaubt es unseren Kunden, Daten bei kritischen Anwendungen in der Industrie, Telekommunikation, Automobiltechnik, Medizintechnik, Fiskalisierung und im Internet der Dinge (IoT) zuverlässig zu speichern und zu schützen.

Das Unternehmen entwickelt und produziert industrietaugliche Speicher- und Security-Produkte "Made in Germany" mit höchster Zuverlässigkeit, Langzeitverfügbarkeit und kundenspezifischer Optimierung.

Das Speicherangebot umfasst SSDs mit PCIe und SATA-Schnittstellen wie mSATA, Slim SATA, CFast™, M.2 und 2,5", sowie CompactFlash, USB-Flash-Drives, SD- und microSD-Speicherkarten und managed NAND BGAs. Die Security-Produkte sind in verschiedenen anwendungsspezifischen Editionen als USB-Flash-Drive, SD- und microSD-Speicherkarten verfügbar.

Swissbit wurde 2001 gegründet und verfügt über Niederlassungen in der Schweiz, Deutschland, den USA, Japan und Taiwan.

Weitere Informationen unter www.swissbit.com

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