Das Davos des Ostens – OWF lädt Unternehmer Andreas Schrobback zum Jahrestreffen des Ostdeutschen Wirtschaftsforums ein

Die Initiative wurde in 2016 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, zu besonders definierten Zukunftsthemen neue Denkansätze konstruktiv zu diskutieren und so kommende Potenziale der ostdeutschen Wirtschaft besser auszuschöpfen. Die ersten beiden Wirtschaftsforen 2016 und 2017 fanden jeweils eine große öffentliche Resonanz, was nicht nur durch das hochkarätige Teilnehmerfeld, sondern auch durch die inhaltlichen Themen bedingt ist. Die Zukunftsperspektive der ostdeutschen Wirtschaft mit neuen Ideen für die Agenda von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu versorgen steht dabei vor allen anderen Punkten. Dies kann nur durch starke und kompetente Partner erreicht werden, die sich dem Netzwerk anschließen und vor einer breiten Öffentlichkeit entsprechend inhaltlich bzw. finanziell mitwirken. Damit hat das OWF ein sehr ambitioniertes Anliegen zum Wohle der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklung der neuen Bundesländer.

Was waren die Themen 2017?

Die Wirtschaftsminister der ostdeutschen Bundesländer sowie teils hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten die Zukunftsperspektiven der ostdeutschen Wirtschaft. Dabei nahm die Thematik der digitalen Wende eine besondere Position ein. Der Aufschwung, der mittlerweile nahezu alle wirtschaftlichen Bereiche erreicht hat, muss durch Konzentration gerade auf die wirtschaftlich jungen Pfeiler weiter stabilisiert werden. Dabei seien insbesondere Forschung, Entwicklung und Innovation entscheidend. Die Frage, ob Ostdeutschland das Zeug dazu hat, Vorreiter in Sachen digitale Wende zu werden, soll Ansporn und Lösungsansatz zugleich sein. Die Entwicklung in den neuen Bundesländern sowie das Öffentlichkeitsimage Ostdeutschlands benötigt Handlungsfelder, die neue Impulse für setzen, aber auch politisch förderliche Entscheidungen anregen. Hierzu hat ein Thinktank ein Memorandum mit dem Titel „Ostdeutschland – Ein Land für gute Ideen und mutige Ziele“ erarbeitet, welches insbesondere die digitale Wende in den Vordergrund der weiteren Entwicklung stellt.

Namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft

Beim prominenten Teilnehmerfeld der Veranstaltung waren u.a. dabei Martin Dulig (Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Albrecht Gerber (Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg), der Regierende Bürgermeister Berlins Michael Müller, Christian Pegel (Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern), Wolfgang Tiefensee (Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Freistaates Thüringen), William Mart Laanemäe (Botschafter der Republik Estland) und Prof. Dr. Armin Willingmann (Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt). Viele weitere Referenten und prominente Gäste ermöglichten einen Austausch auf hohem Niveau.

AS Unternehmensgruppe – seit Jahren fest etabliert in (Ost)deutschland

Die von Andreas Schrobback gegründete AS Unternehmensgruppe ist in Ostdeutschland bereits seit vielen Jahren erfolgreich am Markt positioniert. Insbesondere als Spezialist für die Sanierung und Wiederbelebung von denkmalgeschützten Wohngebäuden wurden schon viele Objekte in Leipzig, Magdeburg und natürlich in Berlin vermarktet. Für ihn war das Jahrestreffen daher ein wichtiger Informations- und Austauschtermin mit wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsträgern. „Die Wirtschaft Ostdeutschlands muss weiter nach vorn gebracht werden“ so Schrobback, „deshalb ist ein Engagement in einem so einflussreichen Forum Pflicht“. Andreas Schrobback selbst ist seit 15 Jahren als Immobilieninvestor und Unternehmer tätig. Der bisher umgesetzten Projekte tragen besonders zur Weiterentwicklung der aufstrebenden Metropolregionen in den neuen Bundesländern bei.

Über AS Unternehmensgruppe

Ein Unternehmen für Projektentwicklung- und Vertrieb von Wohnimmobilien zur Kapitalanlage mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung an sechs Standorten und derzeitiger Leistungsbilanz von mehr als 150 Millionen EUR Vertriebsvolumen aus der Vermarktung von über 1.500 Wohneinheiten mit einer Gesamtfläche von mehr als 92.000 qm – so lässt sich die AS UNTERNEHMENSGRUPPE grob umreißen.

Wir begleiten, als bundesweit agierendes Unternehmen, den gesamten Lebenszyklus der Immobilie.

Beginnend mit dem Erwerb, weiter zur Entwicklung und Projektierung über die bauliche Umsetzung bis zur Vermarktung und Nutzung sowie anschließender Vermietung.

Im Segment Mietwohnungsbau für private wie auch institutionelle Investoren und Kapitalanleger zählt die AS UNTERNEHMENSGRUPPE zu den führenden Unternehmen der Branche.

Die AS UNTERNEHMENSGRUPPE – steht seit über 13 Jahren als erfahrener Partner für rentable und langfristig stabile Wertanlagen, die, als weitgehend inflationsgeschützte Sachwerte, dem Vermögensaufbau und der Kapitalanlage in Wohnimmobilien dienen.

Die AS Unternehmensgruppe um CEO und Gründer Andreas Schrobback verfügt über mehr als 13 Jahre Erfahrung in der Vermarktung von Kapitalanlageimmobilien zur wohnwirtschaftlichen Nutzung. Der besondere Schwerpunkt liegt hierbei auf denkmalgeschützten Wohnanlagen, die unter Berücksichtigung modernster Sanierungs- und Renovierungsmaßnahmen mit Bedacht auf Energieeffizienz und Barrierefreiheit zu wunderschönen Wohnimmobilien mit besonderem Charme aufgewertet werden. Die hohe Akzeptanz der Mieter wird durch die äußerst geringe Fluktuation untermauert – die Immobilien sind ideal für Kapitalanleger und Eigennutzer. Immobilieninvestor Andreas Schrobback fokussiert mit besonders hohem Aktivitätenniveau die Standorte Berlin und Leipzig und arbeitet Hand in Hand mit entsprechenden Partnerfirmen, um alle notwendigen Tätigkeiten zu bündeln. Die AS Unternehmensgruppe ist kompetenter und nachhaltiger Partner, wenn es um die Vermarktung von denkmalgeschützten Wohnimmobilien und Renditebestandsobjekten geht. Für Kapitalanleger als auch institutionelle Investoren bedeuten die bisher realisierten 150 Millionen Euro Vertriebsvolumen und mehr als 1.600 vermarkteten Wohneinheiten ein überproportionales Vertrauensplus.

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