Seit zehn Jahren: Neujahrsempfang der Hochschule Bremen

Am 20. Januar 2017 lud die Hochschule Bremen (HSB) zu ihrem inzwischen elften Neujahrsempfang auf den Campus Neustadtswall. Vor allem Beschäftigte, Ehrenbürger und Ehrensenatoren der HSB sowie Freunde und Förderer folgten der Einladung auf den Campus Neustadtswall. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Begrüßung der 42 im abgelaufenen Jahr neu eingestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Professorinnen und Professoren. Susanne Grobien, Vorsitzende des Bremer Parlamentsausschusses für Wissenschaft, Medien, Datenschutz und Informationsfreiheit, richtet ein Grußwort an die über 100 Gäste. Außerdem wurde mit der „nextpractice gGmbH“ ein neues An-Institut der HSB vorgestellt.

Rektorin Prof. Dr. Karin Luckey hob in ihrer Bilanz der zurückliegenden zwölf Monate unter anderem die Erfolge der Hochschule Bremen hervor. So leiste die Hochschule Bremen Überdurchschnittliches für die Erfüllung der Anforderungen an eine weltoffene Gesellschaft und Wirtschaft. Dabei ging Karin Luckey unter anderem auf die Spitzenleistungen im Bereich Internationalisierung ein. „Wir verstehen uns als Innovationsmotor und Impulsgeberin für die regionale Wirtschaft, die bereits in vielerlei Hinsicht mit uns zusammenarbeitet oder dies für die Zukunft plant“, brachte es die Hochschul-Rektorin auf den Punkt. Ihre Ausführung verband sie mit einem Dank an alle Hochschul-Beschäftigten für die im zurückliegenden Jahr geleistete Arbeit.

In ihrem Grußwort würdigte Susanne Grobien die Rolle der HSB und hob deren herausragende Leistungen trotz des für sie nicht immer einfachen Umfeldes hervor. Ihr Lob verband die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete mit der Zusicherung, die HSB auch in Zukunft nach Kräften zu unterstützen. .

Ein weiterer Programmpunkt war die Vorstellung des neuen An-Instituts „nextpractice für Komplexität und Wandel“ gGmbH, eines renommierten Methoden- und Beratungsunternehmen mit Sitz in Bremen. „Nextpractice“ hat einen eigenständigen Beratungsansatz und softwaregestützte Methoden entwickelt, die Unternehmen und Institutionen dabei unterstützen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen und kollektive Intelligenz zu nutzen. Die Tätigkeitsfelder von „nextpractice“ reichen von der methodengestützten, strategischen Unternehmensberatung über die Gestaltung von kulturellen Entwicklungsprozessen bis hin zu Analysen im Bereich der Markt-, Trend- und Gesellschaftsforschung.

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