Wenn alles stillsteht – warum ein zusätzliches Cloud-Backup im Ernstfall den Unterschied macht

Ein Cyberangriff kommt selten mit Vorwarnung. Ein Klick auf eine vermeintlich harmlose E-Mail, ein infizierter Anhang oder ein unerkannter Sicherheitsfehler – und plötzlich geht nichts mehr. Server sind verschlüsselt, Arbeitsplätze nicht mehr nutzbar, Programme starten nicht, Daten sind unlesbar. Für viele Unternehmen bedeutet das Stillstand, Stress und im schlimmsten Fall existenzielle Sorgen.

Gerade in solchen Momenten zeigt sich, wie gut eine IT wirklich vorbereitet ist.

Viele Unternehmen verfügen zwar über ein klassisches Backup – oft auf einem lokalen Server oder einem angeschlossenen Speicher. Doch genau hier liegt das Problem: Moderne Cyberangriffe verschlüsseln längst nicht mehr nur die produktiven Daten, sondern gezielt auch lokale Backups, Server-Sicherungen und angebundene Systeme. Ist alles miteinander vernetzt, ist häufig auch alles gleichzeitig betroffen.

Die Folge: Zwar existiert theoretisch ein Backup – praktisch ist es jedoch genauso unbrauchbar wie die Originaldaten.

Ein zusätzliches, externes Cloud-Backup kann in genau diesem Moment zum Rettungsanker werden. Denn wenn Server, Rechner und selbst lokale Sicherungen verschlüsselt sind, bleibt eine Sicherung in einer getrennten, geschützten Cloud-Umgebung weiterhin verfügbar. Unabhängig vom eigenen Netzwerk, unabhängig vom Angriff.

Ein einfaches Beispiel aus der Praxis:Ein mittelständisches Unternehmen wird an einem Montagmorgen Opfer eines Ransomware-Angriffs. Innerhalb weniger Minuten sind alle Server verschlüsselt, Mitarbeitende können nicht mehr arbeiten. Auch das lokale Backup ist betroffen. Was bleibt, ist das ausgelagerte Cloud-Backup. Die Daten sind unangetastet. Innerhalb kurzer Zeit können die Systeme neu aufgebaut und die Daten aus der Cloud zurückgespielt werden. Der Betrieb steht nicht wochenlang still – sondern kann kontrolliert und strukturiert wieder anlaufen.

Genau auf dieses Szenario ist das Cloud-Backup von IT-Guard GmbH ausgelegt. Die Datensicherungen werden in einer separaten Cloud-Infrastruktur gespeichert, physisch getrennt vom Kundennetzwerk und untergebracht in einem Rechenzentrum in Düsseldorf. Damit bleiben die Daten selbst dann geschützt, wenn im Unternehmen „alles dunkel“ ist.

Für viele Unternehmer ist diese zusätzliche Sicherung auch emotional wichtig: Sie gibt Sicherheit. Die Gewissheit, im schlimmsten Fall nicht bei null anfangen zu müssen. Zu wissen, dass Kunden- und Unternehmensdaten nicht verloren sind, sondern sicher außerhalb des eigenen Systems liegen.

Ein Cloud-Backup ersetzt dabei keine gute IT-Sicherheit – aber es ist die letzte und wichtigste Absicherung, wenn alle anderen Schutzmechanismen versagt haben. Es ist der Plan B, wenn Plan A nicht mehr greift.

Cyberangriffe lassen sich heute nicht mehr mit hundertprozentiger Sicherheit verhindern. Aber ihre Folgen lassen sich deutlich begrenzen. Ein zusätzliches Backup in einer externen Cloud kann genau das sein, was ein Unternehmen im Ernstfall rettet – technisch, wirtschaftlich und emotional.

Über die IT-Guard GmbH

Branche: IT-Systemhaus, IT-Sicherheit, Managed Services
Gründung: 1982
Geschäftsführer: Sven Stelzer
Mitarbeiter: 4+ (wachsend)
Standort: Willich, NRW
Kernkompetenzen:

IT-Sicherheit & Cyberabwehr
Managed IT-Services
Rechenzentrumsbetrieb & Cloud
IT-Infrastruktur & Netzwerk
Backup, Monitoring & Notfallmanagement
IT-Betreuung für Pflegeeinrichtungen, KMU & Industrie
Externe IT-Abteilung für Unternehmen
Zielkunden:
KMU, Pflegeeinrichtungen, soziale Träger, produzierende Betriebe, Handwerk, Logistik, Dienstleister, Kommunen.

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