
Das ROI-Paradox: Warum klassische Kennzahlen bei Events scheitern
Für 95% der Event-Teams ist die Demonstration des Event-ROI die oberste Priorität – und gleichzeitig eine der größten Herausforderungen. Denn 38,2% der Organisatoren schaffen es nicht, den ROI ihrer B2B-Events überzeugend nachzuweisen. Das Paradox: Fast jedes Unternehmen will ROI messen, aber mehr als jeder dritte Event-Verantwortliche scheitert daran.
Die Zahlen im Überblick:
- 95% der Event-Teams: ROI-Nachweis ist Top-Priorität (Forrester, Q1 2024 State of B2B Events Survey, zitiert via Bizzabo)
- ABER: 38,2% schaffen es nicht, ROI zu demonstrieren (Bizzabo, State of Events 2025)
Warum scheitert ROI-Messung bei Events?
- Event-Daten liegen in verschiedenen Systemen (Badge-Scans, Business Cards, CRM-Einträge, Tabellen)
- Unklare Kostenkalkulation (Reisekosten, Personalaufwand mal berücksichtigt, mal nicht)
- Fehlende Integration zwischen Event-Plattformen, CRM und Marketing Automation
ROI-Messung scheitert nicht an fehlenden Daten – sondern an ihrer Komplexität, unterschiedlichen Speicherorten und der Unmöglichkeit, zwischenmenschliche Beziehungen in Zahlen zu pressen.
Die Perspektive der Eventverantwortlichen
Während 95% der Unternehmen ROI fordern, kämpfen die Menschen, die Events umsetzen, mit ganz anderen Herausforderungen. Die Realität der Eventverantwortlichen ist eine Gratwanderung zwischen steigenden Anforderungen und schrumpfenden Ressourcen.
Die Belastung in Zahlen
- 20% der Event-Profis leiden unter Burnout (Bizzabo, 2023)
- Nur 22% der Organisatoren sind zufrieden mit der Zusammenarbeit mit Hotels und Event-Locations (Knowland, 2023 State of the Meetings Industry)
- 29,6% kämpfen mit steigenden Kosten als größte Herausforderung (RSVPify, Event Planners Challenges 2025)
Eine fast unmögliche Aufgabe: ROI in überkomplexen Systemen nachweisen – während man selbst an der Belastungsgrenze arbeitet, mit unzuverlässigen Partnern kämpft und gleichzeitig innovativere, unvergesslichere Events kreieren soll.
Was Teilnehmende wirklich wollen
Aber was erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst bei Events? Ihre Perspektive zeigt, wo die eigentlichen Probleme liegen – und was Events wirklich leisten sollten.
Die Frustration:
- 42% der Teilnehmenden beklagen Überplanung bei Events (Associate Events, The Biggest Pain Points in Event Planning and How to Overcome Them, 2024)
- 22% vermissen emotionale Bindung bei Veranstaltungen (Associate Events, 2024)
Hier liegt die eigentliche Wende: Was Events WIRKLICH leisten sollten, zeigt sich nicht in Excel-Tabellen mit Conversion-Rates. Die wertvollsten Event-Ergebnisse liegen in Bereichen, die sich klassischen ROI-Metriken entziehen.
Networking & Learning – das, was Events wirklich leisten:
- 81% wollen bei Events vor allem mit Experten networken (Freeman, Trends Report Q1 2024)
- 70% sagen: In-Person-Events sind die beste Quelle für Training und professionellen Content (Freeman, 2024)
- 75% bevorzugen aktive Beteiligung als ideales Format für Training (Freeman, 2024)
Vertrauen & Emotionale Bindung – was nachhaltig wirkt:
- 77% der Konsumenten: Vertrauen in eine Marke steigt nach Live-Event-Interaktion (Freeman, Trust Report 2023)
- 87% werden durch Events emotional stärker beeinflusst als durch digitale Werbung (NXT Museum, 2025)
Der Widerspruch ist offensichtlich: Events schaffen Beziehungen, Vertrauen, emotionale Bindung. Aber genau das lässt sich nicht in Quartalszahlen fassen.
Die Intuition der Entscheider
Trotz aller ROI-Messungs-Schwierigkeiten: Unternehmen erkennen intuitiv, dass Events funktionieren. Sie spüren den Wert, auch wenn sie ihn nicht in klassischen Metriken ausdrücken können.
Die strategische Bedeutung:
- 79,8% stimmen stark zu: Konferenzen sind eine kritische Komponente des Unternehmenserfolgs (Bizzabo, State of Events 2025)
- 78% identifizieren In-Person-Events als ihren wirkungsvollsten Marketing-Kanal (Bizzabo, State of Events 2025)
- 80% glauben: Events werden in Zukunft noch wichtiger für den Erfolg (Bizzabo, State of Events 2025)
Das ist das eigentliche Paradox: Events werden als unverzichtbar erkannt – aber ihr Wert lässt sich mit klassischen ROI-Metriken nicht erfassen. Ein weiteres Gala-Dinner mit Drei-Gänge-Menü und Keynote? Messbar, "jein". Unvergesslich? Selten.
Dominik Markoč von der Servicebroker GmbH München bringt es auf den Punkt: Die entscheidende Frage im Event-Marketing sei nicht die Anzahl der Teilnehmer oder die Medienreichweite, sondern „was die Ihnen wichtigen Menschen aus einem Event mitnehmen". Welche Beziehungen wurden gestärkt? Welche Gespräche hätten ohne diesen Abend nie stattgefunden?
Return on Relationships in der Praxis: Das BAU-Event im Münchner Schlachthofviertel
Ein Beispiel aus der Praxis: Ein internationaler Marktführer aus der Baubranche lädt zu einem Partner-Event anlässlich der Messe BAU in München ein.
Ursprünglich geplant war ein klassisches Dinner – fein sollte es sein, die Partner sollten höchste Wertschätzung erfahren. Aber das Eventformat war erwartbar und langweilig. "Das reißt niemanden vom Hocker" lag in der Luft. So fasste man Mut und entwarf mit der Eventagentur des Vertrauens ein Eventabenteuer, das mit den üblichen Formaten brach.
Die Busfahrer verfuhren sich. Die 130 geladenen Gäste stiegen im Münchner Schlachthofviertel aus dem Bus. Kein Nobelrestaurant weit und breit. Stattdessen: Baracken, Naturdarmgeschäfte, Messerschleifer, zwielichtige Gestalten. An einem Haus vergriffen sich Graffiti-Sprayer – sicher illegal. Die Verunsicherung war greifbar. Kichern mischte sich mit dem ungläubigen "Das kann doch nicht wahr sein!?" des Geschäftsführers – wie die Gäste nicht eingeweiht. Doch dann die Erlösung: Die Sprüher waren doch ganz nett und wiesen den Weg, fröhliche Kellner liefen hervor und führten die erleichterten Gäste zum versteckten "Dolce Vita"-Restaurant. Das Graffiti mit der Aufschrift "You Matter!" – bewusst inszeniert als Teil der Event-Dramaturgie – hängt seit drei Jahren im Foyer des Unternehmens. Begeisterung auf allen Seiten und eine Erinnerung fürs Leben.
Mehr zum Graffiti & Dolce Vita Event: https://www.servicebroker.de/showcases-ger/graffiti-dolce-vita
Inzwischen ist das Event branchenbekannt. Das Interesse der Partner an einer Einladung ist hoch. Zur letzten BAU ging es dann statt zum Fine Dining in eine typische Münchner "Boazn", eine ehemalige "Bedürfnisanstalt", ein Klo. Größer kann ein Bruch der Konventionen nicht sein.
Der Münchner Eventexperte Dominik Markoč von der inhabergeführten Servicebroker GmbH erklärt die Philosophie dahinter: Um Menschen zu begeistern und eine tiefe Beziehung mit ihnen einzugehen, müsse man sie am Herzen packen und auch mal durchschütteln.
"Um Menschen zu begeistern und eine tiefe Beziehung mit ihnen einzugehen, muss man sie am Herzen packen und auch mal durchschütteln!"— Dominik Markoč, Geschäftsführer Servicebroker GmbH München
Messbare Kennzahlen? Schwer zu erfassen. Bleibende Erinnerung und gestärkte Beziehungen? Unbezahlbar.
Drei Erkenntnisse für Eventverantwortliche
1. Warum Standards bei Events nicht mehr funktionieren
Schon das Kano-Modell aus den 1970er Jahren zeigte: Unerwartete positive Extras lösen die größte Begeisterung aus. Standards hingegen erfüllen nur Erwartungen – mehr nicht.
Ein aktueller Trend-Report der globalen Eventagentur Freeman zeigt eine aufschlussreiche Diskrepanz: Während 51% der Organisatoren glauben, dass "Technologie, die das Event-Erlebnis erleichtert (Apps, digitale Displays, etc.)" das wichtigste Erlebnis-Element ist, interessieren sich die meisten Teilnehmenden (64%) tatsächlich für "immersive Experiences" – interaktive, hands-on Momente in einzigartigen, visuell ansprechenden Umgebungen (BizBash, 9 Top Event Trends to Look for in 2025).
Besonders die Generation Z übernimmt das Steuer – und für sie ist das Erlebnis entscheidend. Brandon Barnett, CEO der Experiential-Marketing-Agentur EventGarde, betont: "Einfach mit dem Brand-Maskottchen auf einer Messe aufzutauchen reicht nicht mehr. Aktivierungen sollten durchdacht mit den Event-Themen verknüpft sein. Ansprechende Aktivitäten sollen die Event Gäste ermutigen, bedeutsame, qualitativ hochwertige Zeit mit Ihrer Marke zu verbringen." (BizBash, 2025)
Dominik Markoč von der Servicebroker GmbH bringt es metaphorisch auf den Punkt: Standards seien der Baldrian des Eventmanagements. Sie beruhigen vielleicht das Gewissen des Planers – aber sie sind nicht neu, nicht einzigartig und sie langweilen die Gäste.
In einer Welt, in der 54% der Teilnehmer planen, 2025 mehr In-Person-Events zu besuchen als je zuvor (Event Groove, Event Industry Statistics), wird Differenzierung durch Erlebnisse und Emotionen zum wichtigsten Erfolgsfaktor.
2. Gäste statt Teilnehmer – mehr als Semantik
Ein subtiler, aber entscheidender Unterschied: Laden Sie "Teilnehmer" oder "Gäste" ein?
Der Eventexperte Markoč erklärt, dass diese Frage alles verändere. Teilnehmer konsumieren ein Programm. Gäste erleben Gastfreundschaft. Der eine Begriff bedeutet Administration, der andere Fürsorge. Als Eventagentur spreche man bei Servicebroker bewusst von Gästen – das sei eine Haltungsfrage.
Diese Perspektive prägt bei der Eventagentur Servicebroker die gesamte Event-Konzeption. Ist unser Ziel Gastfreundschaft, ein familiäres Gemeinschaftsgefühl? Oder bevorzugen wir die respektvolle Wahrung des Abstands?
Ein Beispiel: Für eine Aftershow-Party zur Weltleitmesse Air Cargo Europe wurden 250 internationale Gäste einer Fluggesellschaft nicht einfach in eine beliebige Eventlocation geladen. Sie wurden auf eine Zeitreise ins Jahr 1928 geschickt – in die Roaring Twenties. Die Eventagentur plante kein "Event-Format", sondern erschuf ein Theater-Stück an einem bewusst gewählten Ort, der Rooftop Terrasse des Deutschen Museums in München mit Namen "Frau im Mond": Samtvorhänge, goldene Lichtkegel, Burlesque-Elfen, Charleston-Tänzerinnen, Swing-Musiker, Cocktails nach Originalrezepten aus Berlin, Paris und New York und die Speisen eine Ode an die Grandhotels der goldenen Epoche. Original-Filmsequenzen der Murnau-Stiftung. Echte Art-Nouveau-Möbel vom FTA-Filmverleih München. Jede Szene sorgfältig komponiert als Hommage an eine Epoche des Aufbruchs, der Innovation, der kulturellen Blüte. Die Eventteilnehmenden waren nicht nur Gäste, sondern Protagonisten des Stückes, nein, eines Raumzeitkontinuums.
Mehr zur Burlesque Soirée: https://www.servicebroker.de/showcases-ger/burlesque-soiree
Die Botschaft: Wir erleben wieder eine Phase der weltweiten Änderungen. Vieles ist schlimm und ernüchternd. Wir widmen uns aber gemeinsam und optimistisch dem Aufbruch. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft! Klingt aufwendig? Markoč bestätigt das mit einem klaren "Genau!" – Gastfreundschaft sei eben auch eine Investition in die Beziehung.
3. Die unsichtbaren Momente: Die Off-Beat Service© Methode
Das Geheimnis erfolgreicher Events liegt nicht in den großen Programmpunkten (den "Beats"), sondern in den Mikro-Services (den "Off-Beats") dazwischen: Der fröhlich lächelnde Busfahrer, der die Gäste bereits am Morgen in Stimmung bringt. Das kunstvolle Dekantieren eines Weines durch den Sommelier. Die vorbereitete Wolldecke für Gäste auf der Terrasse. Das Blümchen auf der Toilette.
Dominik Markoč, Geschäftsführer der Servicebroker GmbH, nennt dies die Off-Beat Service© Methode – die Kunst und Methodik, die Momente zwischen den Haupt-Services zu gestalten. Diese Details nehmen Menschen meist nicht bewusst wahr. Aber sie spüren sie. Die Summe dieser unsichtbaren guten Taten schafft das Gefühl: Hier kümmert sich jemand um mich. Und alles ist im Fluss.
Praxis-Tipp für Eventverantwortliche: Der Event-Experte empfiehlt, den Event-Ablauf aus multiplen Perspektiven durchzugehen – Gast, Partner, Künstler, Busfahrer. Welche Touchpoints bieten Möglichkeiten für kleine positive Überraschungen? Der Effekt sei verblüffend.
Mehr zur Off-Beat Service© Methode: https://www.servicebroker.de/ger/methods
Was das für Ihre nächste Veranstaltung bedeutet
Drei Fragen, die Sie sich vor Ihrem nächsten Event stellen sollten:
1. Erzählt unser Event eine Geschichte?
Oder ist es nur eine Aneinanderreihung von Programmpunkten?
2. Werden unsere Gäste zu Protagonisten?
Oder bleiben sie passive Zuschauer?
3. Was nehmen die Menschen mit nach Hause?
Eine Goodie-Bag – oder eine Erinnerung, die sie mit anderen teilen wollen?
Häufig gestellte Fragen zu Return on Relationships bei Events
Was bedeutet Return on Relationships (ROR) im Eventmanagement?
Return on Relationships beschreibt den langfristigen Beziehungswert, den Events schaffen – im Gegensatz zu kurzfristigen ROI-Metriken wie Teilnehmerzahlen oder Klickraten. Die Münchner Eventagentur Servicebroker GmbH setzt auf emotionale Markenerlebnisse, die Vertrauen aufbauen und nachhaltige Geschäftsbeziehungen stärken, statt bloße Kennzahlen zu jagen.
Warum scheitern 38% der Organisatoren bei der ROI-Messung von Events?
Event-ROI lässt sich schwer messen, weil Event-Daten in verschiedenen Systemen verstreut sind (Badge-Scans, CRM, Business Cards), Sales Cycles 3-12 Monate dauern und Badge-Scans nicht automatisch Kaufsignale bedeuten. Die wertvollsten Event-Ergebnisse – Beziehungen, Vertrauen, emotionale Bindung – lassen sich nicht in Excel-Tabellen pressen.
Was ist die Off-Beat Service© Methode der Servicebroker GmbH?
Die Off-Beat Service© Methode ist eine einzigartige Methodik der Münchner Eventagentur: Sie gestaltet bewusst die unscheinbaren Mikro-Services zwischen den Haupt-Programmpunkten – der lächelnde Busfahrer, die vorbereitete Decke, das Blümchen auf der Toilette. Diese Details spüren Gäste unbewusst und schaffen das Gefühl: "Hier kümmert sich jemand um mich." Mehr dazu: https://www.servicebroker.de/ger/methods
Warum sind immersive Erlebnisse wichtiger als Event-Technologie?
Immersive Erlebnisse bedeuten ein vollständiges Eintauchen in eine Event-Welt – mit allen Sinnen, interaktiv, emotional. Laut Freeman-Report 2024 glauben 51% der Organisatoren, Technologie sei das wichtigste Event-Element – aber 64% der Teilnehmenden wollen tatsächlich solche immersiven Experiences mit hands-on Momenten. Die Generation Z fordert Aktivierungen, die zum kulturellen Moment, zur Location und zu ihren Werten passen. Servicebroker setzt auf Erlebnisse statt Apps: von Zeitreisen in die Roaring Twenties bis zu Graffiti-Abenteuern im Münchner Schlachthofviertel. Mehr zu den Showcases: https://www.servicebroker.de/ger/showcase
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Die Servicebroker GmbH ist eine inhabergeführte Eventagentur mit Sitz in München. Seit 1999 unterstützt sie nationale und internationale Unternehmen bei der Planung, Organisation und Durchführung von Firmenevents, Konferenzen, Incentives und Messen in München und deutschlandweit.
Als Eventmanager, Eventdesigner und Spezialist für strategischen Event-Einkauf überzeugt das Unternehmen mit Ideenreichtum, Service-Leidenschaft und einem multidisziplinären Ansatz, der Psychologie, Pädagogik und 25 Jahre Praxiserfahrung vereint.
Ein besonderer Fokus liegt auf nachhaltigem und sozialverträglichem Eventmanagement. Die Agentur agiert ausdrücklich inklusiv und fördert Vielfalt! Für jede Herausforderung stellt Servicebroker spezialisierte Teams aus einem deutschlandweiten Profi-Netzwerk zusammen.
Die Servicebroker GmbH bildete viele Jahre lang Event-Nachwuchs bis zum IHK-Abschluss aus und gibt ihr Wissen in Beratungsgesprächen weiter.
Dominik Markoč ist Gründer und Geschäftsführer der Eventagentur Servicebroker, einem Familienunternehmen, in welchem Annegret Markoč – ausgebildete Veranstaltungstechnik Fachkraft – gleichberechtigte Teilhaberin und Partnerin ist. Das Berufscredo der leidenschaftlichen Event Designer und Gastgeber: Mit Events Herzen erobern!
Weitere Informationen:
Über Servicebroker: https://www.servicebroker.de/ger/about
Event-Showcases: https://www.servicebroker.de/ger/showcase
Emotionale Events: https://www.servicebroker.de/ger/emotions
Methodik: https://www.servicebroker.de/ger/methods
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