Prognose Eins
2024 wird generative KI weit über das hinausgehen, was wir bisher kennen, und völlig neue Funktionen bieten. Menschen suchen nur nach Dingen, die ihnen bereits bekannt sind. Generative AI-Engines, wie Freddy-KI, sind nicht so voreingenommen.
Google hat zum Beispiel schon im Jahr 2019 mit Hilfe von KI entdeckt, dass ein Test für diabetische Retinopathie – also Veränderungen an der Netzhaut infolge einer Zuckerkrankheit – zufällig auch Herzprobleme aufzeigen kann. Dieses Beispiel verdeutlicht ist nur einen Bruchteil des Potenzials, das KI-Technologie in sich birgt.
Prognose Zwei
Im nächsten Jahr wird generative KI für Menschen verfügbar sein, die bisher von den Vorteilen der Technologie ausgeschlossen waren. Wie schon bei der Fintech-Revolution in Indien, wird es neue disruptive Geschäftsfelder geben, zum Beispiel in der Landwirtschaft.
Landwirte werden durch KI beispielsweise faire Erntepreise aushandeln können. Außerdem werden sie Zugang zu Echtzeit-Marktinformationen erhalten. Astrologen, die von Haus zu Haus ziehen, können jetzt mit QR-Codes bezahlt werden, die auf ihren Fahrzeugen angezeigt werden.
Dies sind nur Beispiele dafür, wie künftig viel mehr Menschen durch KI einen Zugang zu lebensverändernden Möglichkeiten haben werden.
Prognose drei
Im nächsten Jahr werden manche immer noch denken, dass das Abarbeiten von Prompt-Writing in Engines für Generative KI eine besonders anspruchsvolle Fähigkeit ist. Möglicherweise werden einige Unternehmen dies sogar als Dienstleistung anbieten.
Aber mit dem viralen Erfolg dieser Engines gehe ich davon aus, dass auch immer mehr Menschen lernen, wie sie davon profitieren können.
Prompt Engineers, also die Personen, die der KI genügend Informationen und Kontext liefern, um ein optimales Ergebnis zu erreichen, werden nächstes Jahr die KI-Sprachmodelle so gut trainieren können, dass sie schon bald nach der nächsten großen Karrierechance umsehen werden!
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