Aufwind: Zirkuläre Wertschöpfungsketten

Am europäischen Kunststoffmarkt zu bestehen, gestaltet sich aktuell als herausfordernd. Gestiegene Rohstoffpreise, Lieferschwierigkeiten und Auftragsrückgänge bestimmen die Entwicklung einzelner Unternehmen. Mehr noch: Aufgrund von hohen Energiekosten, Investitionsvorbehalten und politischen Rahmenbedingungen, die weit hinter den Erwartungen zurück-bleiben, steigt der Transformationsdruck der gesamten Branche. Doch wie gelingt die Wende?

Technologische Innovationen, ressourcenschonende Prozesse und internationale Vernetzung gelten als Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit im aktuellen Marktumfeld. Auch Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz treiben die Entwicklung effizienter und flexibler Lösungen für die Kunststoffindustrie an. Das Ziel ist eine nachhaltige, klimaneutrale Kreis-laufwirtschaft. Modernes Recycling sichert den Zugriff auf Materialien, erlaubt seine energie- und kosteneffiziente Aufbereitung und bereitet den Weg zu einer Stabilisierung des Marktes.

„Kreislaufwirtschaft entwickelt sich zum Nährboden der Kunststoffindustrie“, sagt Kai Hoyer, Geschäftsführer der Source One GmbH. „Ihre Chance liegt im ganzheitlichen Ansatz. Sowohl Hersteller als auch Zulieferer oder Entsorger haben die Möglichkeit, ihr Unternehmen innerhalb einer zirkulären Wertschöpfungskette robust und krisenfest aufzustellen.“ Aktuell gilt es, die zu erwartende Rezyklat-Lücke, die in Deutschland im Jahr 2030 bei etwa 30 Prozent zwischen Angebot und Nachfrage liegen soll, zu schließen.

Für eine erfolgreiche Kreislaufwirtschaft ist die Kombination nachhaltigen Engineerings mit moderner Sourcing-Strategie entscheidend. Source One ist ein ganzheitlich agierendes Beratungsunternehmen für die Kreislaufwirtschaft, das technologische Lösungen entwickelt und Materialströme zuschneidet, um zirkuläre Wertschöpfungsketten zu schaffen. Es verknüpft die entsprechenden Akteure miteinander, baut weltweite Recyclingstrukturen auf und sorgt dafür, dass selbst schwer recycelbare Kunststoffe erneut genutzt werden: „Wir spüren den Aufwind. Insgesamt steht die Kunststoffindustrie zwar noch vor erheblichen Herausforderungen“, sagt Kai Hoyer. „Sie zeigt jedoch auch Ansätze zur Anpassung und Erholung. Dies merken wir dadurch, dass wieder mehr Beratung angefragt wird sowie mehr Engineering für einzelne Projekte im Anlagenbau. Auch die Nachfrage nach Rezyklaten steigt wieder etwas an. Das stimmt mich persönlich sehr optimistisch.“ 

Source One agiert als globale Schnittstelle zwischen Akteuren der gesamten kreislaufwirtschaftlichen Wertschöpfungskette. Mit nachhaltigen technologischen Lösungen und maßgeschneiderten Materialströmen schließt Source One Wertstoffkreisläufe bei maximaler ökologischer und ökonomischer Effizienz. www.s-one.de

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