
Gesenkte Produktions- und Lagerkosten
Mit der Nutzung eines MES erkennen Unternehmen Fehler frühzeitig und schaffen eine bessere Qualitätssicherung – das führt zu weniger Ausschuss und Nacharbeit. Mit Predictive Maintenance verhindern sie Ausfälle und verlängern Maschinenleben. Der zielgerichtete Einsatz von Personal, Maschinen und Material führt zu einer effizienteren Ressourcennutzung.
Mit der Produktionsplanung setzen Unternehmen nicht nach Bauchgefühl um, sondern anhand konkreter Szenarien. Eine schnellere Produktion führt zu geringerer Kapitalbindung und kürzeren Durchlaufzeiten.
Mehr Zeit und höhere OEE
Eine papierlose Fertigung vermeidet nicht nur Übertragungsfehler, sondern verschafft Mitarbeitenden mehr Zeit für andere Aufgaben. Mit einem MES werden Produktionsdaten automatisiert erfasst. Die Dokumentenanzeige und Checklisten unterstützen die Mitarbeitenden bestmöglich im Produktionsprozess.
Anhand der erfassten Daten berechnen Unternehmen die Overall Equipment Effectiveness (OEE) ihrer Produktion. Ein MES deckt Ineffizienzen auf und steigert damit die Ausbringung. Alternativ gelingt bei gleichbleibendem Output die Einsparung von Ressourcen.
Bessere Qualität und gesteigerte Lieferfähigkeit
Durch Rückverfolgbarkeit ermitteln Unternehmen fehlerhafte Produkte, verbessern ihre Prozesse und halten gesetzliche Vorschriften ein. Die Qualitätssicherung erzeugt eine optimierte Prozesskontrolle, sorgt für zufriedenere Kunden und langfristig höhere Umsätze.
Mit einem MES erhalten Unternehmen mehr Transparenz, eine gesteigerte Produktionsleistung sowie verbindliche Aussagen zu Produktions- und Lieferterminen. Sie verfügen über einen ganzheitlichen Blick auf die gesamte Produktion und steigern ihre Leistung nachhaltig.
Schneller Return on Investment (ROI)
Durch den kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) setzen Unternehmen die Ergebnisse der Potenzialanalyse um und optimieren ihre Produktion. Da Mitarbeitende zum Erfolg der MES-Einführung maßgeblich beitragen, ist eine Aufklärung und Schulung des Produktionspersonals entscheidend. OpEx-Berater unterstützen dabei, Effizienzsteigerungen in der Produktion auf Basis von Daten zu realisieren.
Beispiele aus der Praxis: verbesserte Produktivität und Reduzierung des Ausschusses
Durch den Einsatz des MES FASTEC 4 PRO haben viele Unternehmen ihre Produktion nachhaltig optimiert: So erhöhte Bausch Health Companies Inc. die Produktivität und erreichte den ROI in 12 Monaten. Das Pharmaunternehmen Sartorius hat in einem Jahr durch Reduzierung seines Ausschusses 300.000 Euro eingespart. Die Medice Health Family war innerhalb von 12 Monaten in der Lage, eine OEE-Steigerung von 20 Prozent zu erzielen.
Fazit: MES lohnt sich – wirtschaftlich und strategisch
Die Einführung eines MES wie FASTEC 4 PRO ist ein strategischer Schritt hin zu einer digitalen Produktion, die schlanker, schneller und nachhaltiger arbeitet. Ob Unternehmen Kosten senken, Durchlaufzeiten verkürzen oder ihre Lieferfähigkeit verbessern wollen – ein MES ist der Schlüssel zur smarten Fabrik.
Die FASTEC GmbH mit Sitz in Paderborn beschäftigt mehr als 90 Mitarbeitende. Der Anbieter von intelligenten Lösungen für die produzierende Industrie begleitet seit 1995 seine Kunden auf dem Weg zur digitalen Transformation. Das Unternehmen versteht sich als Lösungspartner für die Fabriken der Zukunft. Weltweit ist das modulare Manufacturing Execution System (MES) FASTEC 4 PRO bei rund 400 Unternehmen im Einsatz. Zu den namhaften Kunden gehören unter anderem Lebensmittelproduzenten, Pharmaunternehmen, Automobilzulieferer und Spielwarenhersteller. Durch die ganzheitliche Digitalisierung der Produktion optimieren sie ihre Arbeitsabläufe und senken ihre Kosten nachhaltig. Das System bietet Funktionen zur Maschinen- und Betriebsdatenerfassung, Produktionsplanung, Instandhaltung, Qualitätssicherung und Traceability. Weitere Informationen unter: www.fastec.de.
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